Fußbodenheizung
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Fußbodenheizung – Komfort & Wärme gleich unter den Füßen
Eine Fußbodenheizung bietet mehr als nur wohlige Wärme: Gleichmäßig verteilte Heizleistung, klare Räume ohne sichtbare Heizkörper und bessere Luftqualität gehören zu den vielen Vorteilen. Ob Neubau oder Modernisierung – mit den richtigen Systemen (warmwasser- oder elektrisch betriebene Varianten) lässt sich nicht nur komfortabel, sondern auch energieeffizient heizen.
Lange Zeit galt die Fußbodenheizung als schwer kombinierbar mit unterschiedlichen Bodenbelägen. Moderne Systeme haben dieses Vorurteil jedoch überholt: Heute lässt sich eine Flächenheizung mit nahezu allen gängigen Bodenarten betreiben.
Die Wahl des passenden Bodenbelags beeinflusst dabei maßgeblich die Energieeffizienz und Wärmeverteilung. Besonders Fliesen und Natursteine sind ideal geeignet, da sie Wärme hervorragend speichern und gleichmäßig wieder abgeben.
Doch auch Holzböden können optimal mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden. Empfehlenswert sind robuste Holzarten wie Eiche oder Nussbaum, die Temperaturänderungen gut vertragen. Selbst ausgewählte tropische Hölzer überzeugen durch ihre Stabilität und Wärmeleitfähigkeit.
So lässt sich moderne Wärmetechnik heute harmonisch mit ästhetischem Wohnkomfort verbinden – effizient, stilvoll und behaglich.
Vorteile einer Fußbodenheizung
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Behaglichkeit & gleichmäßige Wärmeverteilung
Die Wärme kommt von unten, so werden Bodenfläche und Raumluft gleichmäßig erwärmt. Kalte Fußsohlen gehören der Vergangenheit an. Niedrige Vorlauftemperaturen möglich
Warmwasser-Fußbodenheizungen kommen oft mit 30-40 °C aus – im Vergleich zu Heizkörpern sind das deutlich geringere Temperaturen, was insbesondere bei effizienter Heizungstechnik (z. B. Wärmepumpe) große Vorteile bringt.Platzgewinn & Designfreiheit
Keine sichtbaren Heizkörperwände mehr, was Möbelstellungsfreiheit und modernes Raumdesign erleichtert.Weniger Staubaufwirbelung
Da keine oder weniger Luftzirkulation wie bei klassischen Heizkörpern entsteht, ist die Raumluft oft weniger “staubbelastet”. Gut für Allergiker.
Welche Fußbodensysteme gibt es?
Der Bodenheizung haftet noch immer ein luxuriöser Charme an, der mit hoher Effizienz einhergeht. In den letzten Jahren haben sich verschiedene Systeme etabliert. So gibt es die warmwasserbetriebene Fußbodenheizung, die gerade beim Neubau gern eingesetzt wird und die Elektroheizung. Letztere lässt sich mit deutlich geringerem Aufwand nachrüsten.
Warmwasser-Systeme
Je nach Aufbau (Nasssystem, Dünnbett, Trockenbau etc.). Sehr verbreitet und effizient, besonders in Kombination mit Wärmepumpe oder Solartechnik.
Elektrische Fußbodenheizungen
Ideal für kleinere Räume oder zur Ergänzung. Schnell installierbar, aber mit höheren Stromkosten verbunden. Gute Systeme kommen z. B. mit Heizmatten, Heizfolien oder Heizgewebe.
Nachrüstszenarien
Einfräsen in bestehenden Estrich, dünne Trockensysteme, geringe Aufbauhöhen – besonders relevant bei Sanierungen.
Nachhaltigkeit & Energieeffizienz der Fußbodenheizung
Durch Einsatz von Fußbodenheizung mit niedrigen Vorlauftemperaturen lassen sich große Effizienzgewinne realisieren. Besonders gut in Verbindung mit Wärmepumpe oder Solarthermie, da diese Quellen oft höhere Kosten verursachen, wenn mit hohen Vorlauftemperaturen betrieben wird. So kann sich die Investition schneller amortisieren.